Küchentisch Vintage Holz
|Festlich Auftischen

04.07.2019, 17:47 Uhr | t-online.de, dpa
Gedeckter Tisch: Mit einfachen Tipps ist Ihr Tisch richtig gedeckt. (Symbolbild) (Quelle: Djordje_Stojiljkovic/Getty Images)
Wer sich zum Essen Gäste nach Hause einlädt, wird vor allem Wert auf gute Speisen legen. Doch bekanntlich isst das Auge mit – und das betrifft nicht allein das angerichtete Essen, sondern auch den gedeckten Tisch. Schauen Sie den Profis auf die Finger.
Wollen Sie Ihre Freunde oder Verwandten mit einem perfekt gedeckten Tisch begeistern, spielt die richtige Anordnung des Bestecks und Geschirrs eine wesentliche Rolle. Doch es gibt weitere Punkte, an die man denken sollte. Wie sieht die angemessene Sitzordnung aus? Was für eine Tischdecke wirkt stilvoll? Oder welche Dekoration trägt zu einem gelungenen Abend bei?
Natürlich wird das Erscheinungsbild des Essbereiches zu einem großen Teil durch den Esstisch selbst bestimmt. Da die wenigsten je nach Anlass zwischen unterschiedlichen Tischen wählen können, sollten zumindest einige Vorkehrungen getroffen werden. So sollten Sie als Gastgeber prüfen, ob der Tisch gut steht und nicht wackelt. Eben dies wird meist vergessen und die Gäste müssen sich dann mit einem wackligen Esstisch begnügen. Ein Fauxpas, den auch die schönste Tischdecke oder das hübscheste Blumengesteck nicht auszubügeln vermag.

Gegebenenfalls kann man mit kleinen Korkscheiben unter den Tischbeinen für mehr Standfestigkeit sorgen. Außerdem ist es wichtig, dass die Gäste genügend Platz haben. Das heißt, dass sowohl der Abstand zur Wand als auch der zum Sitznachbarn ausreichend sein sollte.
Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Bewegungsfreiheit der Anwesenden beim Aufstehen nicht eingeschränkt ist und andere problemlos zwischen Stühlen und Wand vorbeilaufen können – unter Umständen auch mit Tellern oder Tablett in der Hand.
Eine weitere wichtige Komponente beim Eindecken ist die Tischwäsche. Bei festlichen Gelegenheiten zum Mittag- oder Abendessen wird gemeinhin ein weißes Tischtuch empfohlen. Benutzt man besonders gutes Besteck und Geschirr, sollte auch ein entsprechend feines Tischtuch ausgewählt werden, zum Beispiel aus Leinen, Halbleinen oder Damast.
Bei größeren Gesellschaften sei es zudem angebracht, Moltons unter die eigentliche Tischdecke zu legen. Dabei handelt es sich um Tischunterlagen aus aufgerauter Baumwolle, die den Tisch schützen und außerdem verhindern, dass das Tischtuch verrutscht.

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Grundsätzlich sollten die Gastgeber auf Geschirr, Besteck und Gläser zurückgreifen, die dem Anlass angemessen sind. Zu einem eher rustikalen Gedeck passt statt des feinen Leinentischtuchs auch eine Decke aus groben Baumwollgewebe oder Bauernleinen – alternativ auch Platzdecken oder Sets.
Am meisten können Gastgeber wahrscheinlich beim Eindecken, also beim Platzieren von Besteck und Geschirr, falsch machen. Dabei lassen sich die häufigsten Fehler mithilfe ein paar einfacher Richtlinien vermeiden: Den Mittelpunkt des Gedecks kann ein Platzteller darstellen, der die Tischdecke vor Verunreinigungen bewahrt – dieser ist aber kein Muss.
Für jeden Gang des Menüs gibt es eigenes Besteck. Bei der Anordnung der Messer, Gabeln und Löffel schlägt der Knigge ein einfaches System vor: “Die Geräte, die mit der rechten Hand benutzt werden, liegen rechts vom Teller, die für die linke Hand links davon und zwar so, dass die zuerst benötigten Bestecke jeweils ganz außen zu liegen kommen.” Falls kein spezielles Fischbesteck vorhanden ist, könne man stattdessen auch zwei gewöhnliche Gabeln ablegen, so die Benimm-Experten.
Da sich die Gedecke natürlich durch die Anzahl der Gänge im Menü unterscheiden, gibt es auch unterschiedliche Grundanordnungen. Unsere Grafiken bieten Ihnen beim Eindecken Orientierung.

So decken Profis ein
Gerade bei besonderen Anlässen wie Weihnachten und Silvester gehört eine festlich gedeckte Tafel dazu. Es gibt in Restaurants und in Hotels viele Regeln für das Eindecken – so manche kann man auch zu Hause gut befolgen. Ein paar Ideen, wie man leicht eine stilvolle Wirkung erzielt:
Das Dekorieren des Tisches sollte getreu dem Motto “weniger ist mehr” vorgenommen werden. Natürlich sollte auch der Tischschmuck entsprechend dem Anlass ausgewählt werden. Wichtig ist, dass er nie überladen wirkt und nicht die freie Bewegung am Esstisch oder gar die Gesprächskultur behindert. Außerdem sollten Sie die einzelnen Deko-Elemente hinsichtlich Farbe und Wirkung gut aufeinander, aber auch auf Tischwäsche sowie Besteck und Geschirr abstimmen.
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