Kleine Badezimmer Ideen Gestaltung
|Auch dieser Vorschlag soll zur Diskussion anregen: Angenommen, das Gradierwerk im Siel würde einen neuen Standort bekommen, könnte an dieser Stelle ein Treffpunkt entstehen, in der Konzeptidee als »Platz der Generationen« bezeichnet.Foto: Wilhelm Adam

Bad Oeynhausen (WB). Ein Konzept für Sport- und Freizeitflächen im Siel will an diesem Mittwoch, 11. September, von 19 Uhr an die Bad Oeynhausener FDP in der Wandelhalle zur Diskussion stellen. Auf regen Besuch hofft unter anderem Architekt und FDP-Mitglied Henning Bökamp. Ausdrücklich lädt er die Menschen zur Mitgestaltung ein.
Bei dem Entwurf gehe es darum, ein »Miteinander mit Bürgern in eine Form zu gießen« und mit einem gemeinsamen Plan zu zeigen: »Das sind wir, das wollen wir.« Die »Konzeptidee für Sport- und Freizeitflächen im Siel« soll dabei die Diskussionsgrundlage sein, die sich jeder der Diskussionsteilnehmer anschließend mit einem Codewort noch einmal aus dem Internet herunterladen kann.
Mehr als 50 Vereine hätten die Organisatoren eingeladen, berichtet Bökamp, auch die Schulen habe man angesprochen. Insgesamt 220 Stunden habe sein Architekturbüro ehrenamtlich darauf verwendet, um das Konzept zu erstellen, das nun als weiterführende Diskussionsgrundlage dienen soll.

»Im letzten Herbst hat Ulrich Kreft mit dem Stadtsportverband gesprochen«, erklärt Bökamp. Ulrich Kreft ist Stadtverbandsvorsitzender der Bad Oeynhausener FDP. Und bei einer Ortsbegehung durch den Sielpark habe man auch viele Anregungen von Vertretern des Stadtsportverbandes erhalten. Sein Entwurf, erläutert Bökamp, bilde lediglich ein »Konglomerat vieler Vorschläge« ab.
»Was ist schon da und wie können wir bestehende Dinge stärken?«, sei dabei die vorrangige Frage und das vorrangige Ziel. So gehe es unter anderem um die Frage, wie bestehende Flächen noch besser zur Geltung kommen könnten. Wäre das klassische Konzert besser im Kurpark, das Rockkonzert hingegen vielleicht gut auf dem Reitplatz in der Flutmulde aufgehoben? Und wie sorgt man für einen besseren barrierefreien Zugang zu diesen Orten? Oder wie könnte optimierter Freizeitsport am alten Basketballplatz am Kokturkanal aussehen? Es sei durchaus möglich, die bestehende Anlage auch für Rollstuhlbasketball auszustatten und geschickt zu erweitern, so dass ein zusätzlicher Bereich für Skater, sowie ein Fitnessparcours samt Kletteranlage hinzukommen könnten.
Zudem könnte das Gelände um den Reitplatz in der Flutmulde effektiver genutzt werden. So könnte nach der Konzeptidee hinter der kleinen Sielbrücke ein Strand an der Werre entstehen, der zum Verweilen einlädt, ein kleiner Kiosk könnte für gastronomischen Service für die Besucher sorgen.

Auch an den alten Gebäuden auf dem ehemaligen Gelände der Staatsbad-Gärtnerei könne ein neuer Treffpunkt entstehen, auch wenn eines der ungenutzten Gebäude dafür abgerissen werden müsste, so die Überlegung. Neben Umkleiden und sanitären Einrichtungen für die Mitglieder aller Vereine denke die FDP dort laut Bökamp an einen »Marktplatz für Vereine, auf dem Freizeit- mit Vereinssportler zusammenkommen könnten«. Zudem böten sich kleine Events sowie kleine Märkte mit Schwerpunkt Sport und Freizeit oder andere Ideen in den überdachten, remisenartigen Gebäudeteilen an. Die entstehende vergrößerte Freifläche würde sich nicht nur für Zelte anbieten oder den bestehenden Spielplatz sowie den Biergarten und seine Angebote visuell erlebbar machen. »Aktuelle Nutzungen wie zum Vatertag könnten konzeptionell erweitert und ergänzt angeboten werden«, heißt es in dem Entwurf.
Und wenn das Gradierwerk tatsächlich einmal umziehe, könnte an seinem Standort als Treffpunkt ein »Platz der Generationen« entstehen. 1800 Quadratmeter Freifläche könnten nicht nur Freizeitsportler für Boccia-, Badminton, Feder- oder Faustball nutzen. Zudem könnten dort Veranstaltungen stattfinden. Laut Konzept könnte der Platz auch »temporär für einen Trödelmarkt, einen Kinder- und/oder Freizeitmarkt, ein kleines Volksfest, einen Mittelaltermarkt oder ähnliche Formate« genutzt werden.
Laufstrecken entlang der Fahrradwege durch den Sielpark sollen nach der Konzeptidee die Plätze miteinander verbinden und könnten das Freizeit- und Sportangebot für die Menschen abrunden.

Neben Ulrich Kreft und dem Vorstandsmitglied Frank Michna, der die Veranstaltung moderieren wird, werden sich als Diskussionsteilnehmer unter anderem der zweifache Paralympics-Sieger Sebastian Dietz, der ehemalige Fußballer René Müller, sowie die FDP-Vorstandsmitglieder Stephan Kownatzki und Henning Bökamp einbringen. Ihm geht es vor allem darum, die Menschen an der Gestaltung der Stadt zu beteiligen. »Man hat das Wir vergessen«, bringt er einen aus seiner Sicht entscheidenden Mangel von 30 Jahren städteplanerischem Wirken auf den Punkt.
Die Verantwortlichen hoffen auf rege Beteiligung der Mitbürger. Doch in einem Punkt ist Bökamp schon jetzt überzeugt. Es gebe bei allen Verantwortlichen der Stadt, der Vereine sowie bei den Bürgern ein großes Potential, »Akzeptanz für ein solches Projekt zu finden«.
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