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|Minimalismus als Lebensstil ist eine Art Gegenbewegung zu Konsumwahn und Materialismus. Das bedeutet: bewusster Verzicht, um damit Platz für das Wesentliche zu schaffen. Praktisch bedeutet das in erster Linie zu reduzieren: Die meisten Menschen in der Schweiz und Deutschland besitzen ungefähr 10’000 Dinge. Sich davon zu trennen. ist theoretisch befreiend praktisch aber vor allem schwer.

Die Idee dahinter ist, dass wir uns von materiellen Belastungen lösen. Wer weniger besitzt, der muss sich auch um weniger kümmern und hat dafür mehr Platz, Zeit und Geld. Und so geht es beim Minimalismus auch darum, sich von Dingen zu trennen, die wir «vielleicht irgendwann noch brauchen». Wie radikal dabei vorgegangen wird, ist dir aber selbst überlassen: Minimalismus soll schliesslich glücklich machen, nicht zusätzlich stressen. Wir haben sieben Minimalismus-Tipps für Anfänger.
1. Finde dein «Warum»
Damit du dieses Minimalismus-Ding auch durchziehst, sollte dir deine Motivation bewusst sein. Warum möchtest du minimieren? Hast du zu wenig Platz? Zu wenig Zeit? Zu wenig Geld? Bist du gestresst, weil du dir über so viele Dinge gleichzeitig Gedanken machen musst?
Schreibe auf, was du dir von einem reduzierten Lebensstil erhoffst und wie er sich auf deine aktuelle Situation auswirken wird. Wenn du dann während des Reduzierens die Lust verlierst, kannst du dich daran erinnern, warum du das tust.
2. Entsorge/verkaufe Doubletten
Gehe mit einem Karton durch deine Wohnung und fülle ihn mit Dingen, die du doppelt hast: Typähnliche Schuhe und Kleidung,
gleich grosse Schüsseln in der Küche, Aufladekabel, Stifte, zusätzliche Handtücher und so weiter.

Diese Kiste packst du anschliessend weg. Wenn du während zwei Monaten nichts aus dieser Kiste gebraucht hast, dann kannst du den Inhalt entsorgen, spenden oder verkaufen. Der grösste Teil der unnützen Dinge, die wir behalten, behalten wir «weil wir sie vielleicht mal noch brauchen». Tatsächlich brauchen wir das meiste davon nicht wirklich.
3. Gründe eine gerümpelfreie Zone
Starte mit einer kleinen, gerümpelfreien Zone. Es spielt dabei keine Rolle, ob das ein Teil deiner Küche ist, dein Nachttisch oder der Wohnzimmertisch: Hauptsache, er bleibt sauber und gerümpelfrei. Das heisst: Es kommt kein neues Zeug drauf, keine Deko, keine Lebensmittel, keine Bücher, kein Schlüssel oder anderes Zeug.
Wenn es dir leicht fällt, eine kleine Zone minimalistisch zu halten, dann kannst du diese Zone künftig täglich oder wöchentlich erweitern. So wird aus der gerümpelfreien Küchenecke bald eine gerümpelfreie Küche.
4. Übe Minimalismus, wenn du auf Reisen bist
Besonders gut lässt sich das Reduzieren üben, wenn man auf Reisen geht: Versuche doch mal, für einen halb so langen Trip zu packen. Angenommen, du gehst eine Woche weg, packe nur Kleidung für drei bis vier Tage ein aber dafür Kleidung, die du gut miteinander kombinieren kannst und die sich notfalls auch von Hand waschen lässt.

Hier wirst du sofort für deine Bemühungen belohnt: Dein Gepäck ist leichter und kleiner und falls es in den Ferien nichts wird mit dem Reduzieren, dann hast du wenigstens mehr Platz im Koffer für Souvenirs und Mitbringsel.
5. Versuche dich am «Project 333»
Viele Menschen besitzen zu viel Kleidung. Kein Wunder: Wir wollen uns Trends anpassen und neigen dazu, unnötige Dinge zu kaufen die wir dann nicht mal anziehen. Da setzt das «Project 333» an: Dabei geht es darum, sich während drei Monaten mit nur 33 Dingen (Kleider, Schuhe, Schmuck und Accessoires) einzukleiden.
Das hört sich, bei genauerer Betrachtung, zwar extrem an, ist aber möglich. Der Trick dabei ist der gleiche, wie wenn du für die Ferien packst: Versuche, Kleidung zu behalten, die sich gut kombinieren lässt. Deine Garderobe für diese drei Monate sollte zum grössten Teil aus Basics (neutrale Farben & Schnitte) bestehen, mit ein paar Highlights zur Abwechslung.
6. Iss für eine Weile das Gleiche
Minimalisten wollen nicht nur Platz in der Wohnung schaffen, sondern auch im Kopf. Wie viel Zeit verbringst du damit, deine Mahlzeiten zu planen oder dir zu überlegen, was du essen willst? Viele Minimalisten machen deswegen auch «Meal-Prep»: Dabei kochst du am Sonntag (oder an einem anderen Tag, der für dich passt) für die ganze Woche vor.

Dabei musst du übrigens nicht zwingend jeden Tag genau das -Gleiche Essen. Du kannst auch zwei Gerichte vorkochen und die abwechselnd essen. Oder du machst eine Grundlage, die du jeden Tag ein bisschen verändern kannst: Zum beispiel Fried Rice, der mit unterschiedlichem Fleisch oder Gemüse aufgepeppt werden kann.
7. Spare mindestens 1000 Franken
Minimalismus bedeutet auch, kein Geld für unnötige Dinge auszugeben. Um das zu üben, kannst du versuchen, einen fixen Betrag innert kurzer Zeit zu sparen. Für das erste Mal kannst du dir danach mit dem Geld noch eine Belohnung gönnen (irgendwas, was dir eigentlich zu teuer war), so macht sparen nämlich mehr Spass.
Grundsätzlich solltest du aber an einem Sicherheitspolster arbeiten. Im Notfall in der Lage zu sein, kleinere Beträge selbst zu stemmen, ohne danach gleich am Hungertuch zu nagen, reduziert Stress.
(mst)
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