Wohnzimmer Ideen Braun
|Nach sechs Jahren Planung, drei Jahren Bauzeit, einer ganzen Reihe von Rückschlägen und Geduldsproben eröffnet im September ein Hotel, das keines im klassischen Sinne ist. Ein Haus für Besucher der Stadt, aber auch für die Hamburger selbst – so lautet das Konzept, das Kai Hollmann (u.a. „Gastwerk“, 25hours-Hotels, „The George“), die Gebrüder Braun (Miniaturwunderland), Sebastian Drechsler und Norbert Aust (Schmidt Theater) mit dem „Pierdrei“ verfolgen.
Ein Haus, das sich besonders an Familien richtet, aber auch an Hamburger, ganz besonders an die, die in der Hafencity wohnen. Zwar sind seit den ersten konspirativen Treffen ein paar Jahre ins Land gegangen. Doch mit dem Ansatz, einen Ort zu schaffen, der Leben in das neue Quartier bringt, sind die Macher auch jetzt nicht zu spät.
212 Zimmer umfasst die Herberge, die mit einigen Besonderheiten aufwartet. Im ersten Stock kann man auf dem Dach im Wohnwagen, in der Campercity übernachten, zwischen Erdgeschoss und erstem OG gibt es den „Racker-Room“, zu dem Erwachsene keinen Eintritt haben. Für die jugendlichen Gäste gibt es eine Chill-Ecke mit kleinem Aufnahmestudio und einem Kickertisch, eine Bibliothek, mehrere Kassettenrekorder und eine Daddelecke.
Den Nachwuchs bestens versorgt wissend können die Eltern dann auch noch was erleben: Sie können sich im Restaurant „Kitchens“ durch die Küchen dieser Welt probieren, danach ins Kino, die Astra-Film-Lounge, gehen oder die Hafenbühne (hundert Sitze) ansteuern. Hier soll es an drei bis vier Tagen der Woche Lesungen, Stand-up-Comedy und Konzerte geben. Sonntagabends kann man in großer Runde „Tatort“ gucken.
Im November startet das Programm, um dessen Ausgestaltung sich Unterhaltungsexperte Norbert Aust kümmert. Ideen gibt es viele, u.a. soll es eine Plattform für Nachwuchsmusiker geben. Außerdem werden an den Wochenenden in der Vorweihnachtszeit Weihnachtsmärchen vorgelesen – für die kleinen Hotelgäste, aber auch für die Kinder der Hafencity kostenlos. Die Eröffnung des Dachgartens Moon 46 ist für das kommende Frühjahr geplant.
Dass sich die drei Hamburger Unternehmer vorgenommen hatten, eine neue Art Familienhotel auf die Beine zu stellen, liegt daran, dass sie selbst gerne in einer solchen Herberge einchecken würden, es aber kaum welche gibt. „Kinder und Jugendliche kommen in vielen Häusern zu kurz und müssen sich langweilen, wenn die Eltern mal einen schönen Abend haben wollen. Bei uns wird das nicht passieren, wir sind selber noch große Kinder und wissen sehr gut, was es braucht, um Spaß zu haben“, sagt Gerrit Braun vom Miniaturwunderland Hamburg.
Damit das „Pierdrei“ auch tatsächlich von Familien gebucht wird, müssen die Zimmerpreise erschwinglich sein. Diesen Anspruch haben sich die Macher von Beginn an auferlegt. Und so stand schnell fest, dass man das Haus nicht klassifizieren werde – eine Entscheidung, die in anderen Häusern undenkbar wäre, schließlich ist das Ranking dazu da, beim Buhlen um Gäste eine gute Figur zu machen. Warum verzichtet man also auf die so begehrten Sterne? „Gemessen am Standard hätte das Haus vier. Aber dann müssten wir die Zimmerpreise deutlich anheben. Und das wollen wir nicht“, so Kai Hollmann.
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